Integrierter Pflanzenschutz: Mit dem Begriff sollten sich alle Kleingärtner befassen, damit ein gesundes und kräftiges Wachstum der Pflanzen gewährleistet ist. Die Anwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln soll auf das notwendigste Maß beschränkt werden. Hilfestellung bei Fragen dazu geben Ihnen gern unsere Fachberater.
1. Der Standort zum Anbau der Pflanze
Es sollte zunächst die Bodenqualität geprüft werden. Außerdem ist darauf zu achten, regionale Pflanzen anzubauen
2. Die Bodenpflege
Wichtig ist lockerer Boden. Der wird durch den Einsatz entsprechener Gartengeräte (Grubber, Sauzahn) erreicht. Auch das Mulchen ist gut geeignet den Boden vor dem Austrocknen zu schützen.
3. Anbau resistenter Obstsorten
Beim Kauf auf das Etikett achten: Hier ist vermerkt ob es sich um eine resistente Sorte handelt. Gute Gärtnereien und Baumschulen weisen darauf hin und geben Informationen.
4. Die natürliche Düngung
"Keiner verlässt den Garten" - das gilt für alle gesunden Pflanzenabfälle. Diese landen entweder auf dem Kompost, im Hochbeet oder dienen als Mulchbelag.
5. Beachtung der Fruchtfolge
Fruchtfolge ist erforderlich, damit sich keine Schädlinge verbreiten. Außerdem wird der Boden „müde“ wenn Jahr für Jahr das gleiche Gemüse auf der gleichen Fläche angebaut wird. Sehr schöne
Informationen sind hier zusammengestellt: